Die Eingewöhnung

Die Eingewöhnung

Der Übergang

Wichtig ist vor allem ein regelmäßiger, kontinuierlicher Kindergartenbesuch des Kindes.

Die Eingewöhnung wird individuell auf jedes Kind abgestimmt, hat jedoch folgenden allgemeinen Ablauf (3 Phasen):

Der Übergang

Wichtig ist vor allem ein regelmäßiger, kontinuierlicher Kindergartenbesuch des Kindes.

Die Eingewöhnung wird individuell auf jedes Kind abgestimmt, hat jedoch folgenden allgemeinen Ablauf (3 Phasen):

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Grundphase

Stabilisierungsphase

Schlussphase

Eingewöhnungsphasen

 

Grundsätzlich gestaltet sich die Eingewöhnungszeit individuell nach den Bedürfnissen des jeweiligen Kindes. Die Phasen stellen einen möglichen Ablauf einer Eingewöhnung in unserem Kindergarten dar, können aber von Kind zu Kind unterschiedlich sein.

1. Grundphase

Diese Phase ist geprägt vom gegenseitigen Kennenlernen, Loslassen und Ankommen in der jeweiligen Gruppe.
Am ersten Tag kommen Sie mit ihrem Kind und bleiben gemeinsam für ca. zwei Stunden in der Einrichtung. Hier bekommen Sie ein Gefühl für die Gruppe, lernen die ErzieherInnen und die Kinder kennen und erhalten einen kleinen Einblick in den Alltag.
Am zweiten Tag erfolgt der erste Trennungsversuch. Dieser wird individuell mit den jeweiligen Eltern besprochen. Die Verweildauer wird in den darauffolgenden Tagen nach und nach, im gegenseitigem Austausch zwischen ErzieherInnen und Eltern, je nach den Befindlichkeiten des Kindes, abgesprochen.  Sollte ein Kind Anpassungsschwierigkeiten haben, werden die Eltern sofort darüber informiert und gebeten, das Kind abzuholen.

2. Stabilisierungsphase

Diese Phase ist gekennzeichnet durch den allmählichen Vertrauensaufbau. Die Verweildauer wird weiterhin in persönlichen Absprachen zwischen Erzieherinnen und Eltern, individuell für jedes Kind, vereinbart und ausgedehnt.

3. Schlussphase

Das Kind fühlt sich in der Einrichtung wohl, hat Vertrauen aufgebaut, kommt gerne und kann sich gut von den Eltern lösen. Im gemeinsamen Austausch wird nun festgelegt, wann die Eingewöhnung als beendet gilt.

 

Eingewöhnungs-
phasen

 

Grundsätzlich gestaltet sich die Eingewöhnungszeit individuell nach den Bedürfnissen des jeweiligen Kindes. Die Phasen stellen einen möglichen Ablauf einer Eingewöhnung in unserem Kindergarten dar, können aber von Kind zu Kind unterschiedlich sein.

1. Grundphase

Diese Phase ist geprägt vom gegenseitigen Kennenlernen, Loslassen und Ankommen in der jeweiligen Gruppe.
Am ersten Tag kommen Sie mit ihrem Kind und bleiben gemeinsam für ca. zwei Stunden in der Einrichtung. Hier bekommen Sie ein Gefühl für die Gruppe, lernen die ErzieherInnen und die Kinder kennen und erhalten einen kleinen Einblick in den Alltag.
Am zweiten Tag erfolgt der erste Trennungsversuch. Dieser wird individuell mit den jeweiligen Eltern besprochen. Die Verweildauer wird in den darauffolgenden Tagen nach und nach, im gegenseitigem Austausch zwischen ErzieherInnen und Eltern, je nach den Befindlichkeiten des Kindes, abgesprochen.  Sollte ein Kind Anpassungsschwierigkeiten haben, werden die Eltern sofort darüber informiert und gebeten, das Kind abzuholen.

2. Stabilisierungsphase

Diese Phase ist gekennzeichnet durch den allmählichen Vertrauensaufbau. Die Verweildauer wird weiterhin in persönlichen Absprachen zwischen Erzieherinnen und Eltern, individuell für jedes Kind, vereinbart und ausgedehnt.

3. Schlussphase

Das Kind fühlt sich in der Einrichtung wohl, hat Vertrauen aufgebaut, kommt gerne und kann sich gut von den Eltern lösen. Im gemeinsamen Austausch wird nun festgelegt, wann die Eingewöhnung als beendet gilt.